Wenn du deine Standardpaneele an der Wand oder dem Zaun montieren möchtest, bieten wir vier Aluprofile und vier entsprechende Befestigungsklemmen als Alternative an. Sie eignen sich optimal zum Befestigen von starren Glasmodulen mit 30 mm Rahmenstärke. Die Paneele können mit den Wandschienen sowohl horizontal als auch vertikal montiert werden.
Kompatibel mit allen horizontalen Montage-Varianten von EET, also SolMate Zaun, SolMate Fassade, LightMate Zaun und LightMate Fassade.
Du hast noch weitere Fragen zu uns oder unseren Produkten? Vielleicht findest du die Antwort ja bereits hier. Für weitere Fragen kannst du dich gerne jederzeit bei uns melden. Wir freuen uns, von dir zu hören!
Videos mit weiteren Informationen findest du auch hier: www.youtube.com
Am besten liest du dir unseren Blogbeitrag dazu durch, https://www.eet.energy/blog/welche-neigung-ist-fuer-eine-pv-anlage-ideal/
Standardmäßig sind die Kabel von den Panelen zum Speicher 5 m und vom Speicher zur Steckdose 2 m lang. Ist dir das zu kurz, dann kannst du gerne ein ganz gewöhnliches Verlängerungskabel aus dem Baumarkt verwenden, um die Distanz zwischen Speicher und Steckdose zu überbrücken. Zwischen dem Speicher und den Panelen sind alternativ auch 10 m lange Kabel erhältlich. Darüber hinaus kannst du mit sog. MC4-Kabel die Distanz zu den Panelen weiter verlängern. Generell empfehlen wir jedoch, dass der Abstand von den Paneelen zum Speicher nicht viel länger als 10 m sein sollte, um einen Leistungsverlust zu vermeiden.
Für die Standardpanele von SolMate und LightMate hast du 4 unterschiedliche Montagemöglichkeiten:
1. Stahlbügel zum Aufstellen auf horizontalen Flächen (Garten, Terrasse, Carport, Flachdach, etc.)
2. Balkonhaken zum Aufhängen am Balkongeländer (hier haben wir unterschiedliche Haken für verschiedene Handläufe: Standardhaken und größenverstellbare Haken für Handläufe bis zu 13cm)
3. Wandschienen zum Anschrauben an vertikalen Oberflächen (Hauswand, Gartenhütten, Zaun, etc.)
4. Dachhaken zur Montage von zwei oder vier Panelen auf Ziegeldächern
Es gibt beim Wieland-Stecker (sog. Sicherheitsstecker) keinen technischen Vorteil.
Allerdings kann man die Pins des Steckers im Vergleich zum Schutzkontakt-Stecker nicht berühren. Diese Konstruktion soll mehr Sicherheit bieten, ist aber technisch nicht notwendig. Die verbauten Wechselrichter haben nämlich integrierte Sicherheitsvorkehrungen, welche dafür sorgen, dass nur dann eine Spannung anliegt, wenn auch ein Stromnetz gemessen wird. Wird kein Stromnetz detektiert, so wird die Spannung am Stecker in unter 200 Millisekunden weggeschalten. In Österreich, in der Schweiz und in Deutschland ist der Wieland-Stecker also unnötig. Nähere Infos findest du unter: https://www.dgs.de/service/solarrebell/faq/.
Nein, das System kann von einem Laien selbst und ohne fremde Hilfe in Betrieb genommen werden.
Die Önorm OVE 8101 besagt, dass die Erzeugungsanlage fix mit dem Hausnetz verbunden werden muss. Das müsste ein:e Elektriker:in vornehmen und dann einen sog. Sicherheitsstecker installieren. Allerdings ist die OVE 8101 nicht rechtlich bindend ist. Damit eine Norm rechtlich bindend ist, muss sie kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Da dies aber nicht der Fall ist, ist sie nicht rechtlich bindend. Die Vorgängernorm OVE 8001 ist kostenfrei und rechtlich bindend und diese wird von uns auch erfüllt.
Die E-Control (die Instanz in solchen Fragen in Österreich) haben zusammen mit dem renommierten Fraunhofer-Institut eine Studie durchgeführt, aus der klar hervorgeht, dass der Schutzkontaktstecker unbedenklich ist.
Auch die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie hat einen Sicherheitsstandard festgelegt, nach welchem der Schutzkontakt-Anschluss absolut bedenkenlos möglich ist: https://www.pvplug.de/standard/
Dieser Standard wird auch erfüllt.
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