Es gibt beim Wieland-Stecker (sog. Sicherheitsstecker) keinen technischen Vorteil.
Allerdings kann man die Pins des Steckers im Vergleich zum Schutzkontakt-Stecker nicht berühren. Diese Konstruktion soll mehr Sicherheit bieten, ist aber technisch nicht notwendig. Die verbauten Wechselrichter haben nämlich integrierte Sicherheitsvorkehrungen, welche dafür sorgen, dass nur dann eine Spannung anliegt, wenn auch ein Stromnetz gemessen wird. Wird kein Stromnetz detektiert, so wird die Spannung am Stecker in unter 200 Millisekunden weggeschalten. In Österreich, in der Schweiz und in Deutschland ist der Wieland-Stecker also unnötig. Nähere Infos findest du unter: https://www.dgs.de/service/solarrebell/faq/.
Dein SolMate misst den Verbrauch auf einer Phase in deinem Haushalt und speist bedarfsorientiert ein. Allerdings befolgt er dabei einige Regeln, welcher in der Hierarchie über der Verbrauchsmessung stehen. Dann kann SolMate durchaus deutlich mehr oder weniger einspeisen, als gerade verbraucht/gemessen wird. Einige dieser Regeln sind zum Beispiel:
- Der Speicher darf nicht zu voll sein.
- Der Speicher darf nicht zu leer sein.
- Es gibt ein Spannungsfenster, in welchem sich der SolMate Akku befinden muss.
Ja! SolMate hat eine Einspeiseleistung von 800 Watt. In Österreich ist es erlaubt, bis zu 800 W pro Zählpunkt durch die Steckdose einzuspeisen.
Ein LightMate hat eine max. Einspeiseleistung von 400 W, daher sind auch zwei LightMates pro Zählpunkt erlaubt.
Während des Abbaus der Rohstoffe und der Herstellung der Akkus wird natürlich grundsätzlich Energie benötigt. Die Energie, die während des Produktionsprozesses benötigt wird, stellt aber nur einen Bruchteil dessen dar, was im Speicher später umgesetzt wird. Der positive Effekt, erneuerbare Energien zu nutzen und diese im Akku zu speichern, überwiegt also deutlich.
Wenn du deinen SolMate vor Februar 2023 erhalten hast, dann unterscheidet sich die Hardware ein wenig und nicht alle FAQs hier sind korrekt (vor allem in Bezug auf die Leistungselektronik). Daher findest du hier die passenden FAQs für deinen SolMate: FAQs
OVE E 8001
Für uns als Inverkehrbringer der Systeme SolMate und LightMate ist die verbindliche ÖNORM 8001 relevant, welche unsere Systeme selbstverständlich erfüllen.
OVE E 8101
Die neue ÖNORM 8101 ist nicht rechtlich bindend und muss daher von den Systemen SolMate und LightMate nicht erfüllt werden.
Alle gängigen, sicherheitsrelevanten Normen werden von unseren Systemen natürlich erfüllt. Unsere Konformitätserklärungen und weitere Dokumente findest du hier: Downloads
SolMate ist so konzipiert, dass er im Alltag nahezu wartungsfrei funktioniert. Es sind keine regelmäßigen Serviceeinsätze oder technischen Überprüfungen notwendig.
Was Du selbst tun kannst:
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PV-Module reinigen:
Eine gelegentliche Reinigung (z. B. 1–2× pro Jahr) kann sinnvoll sein – besonders bei starkem Pollenflug, Vogelkot oder in staubiger Umgebung. Meist genügt klares (kalkfreies) Wasser und ein weiches Tuch. -
Lüftungsschlitze freihalten:
Achte darauf, dass am Speichergerät keine Gegenstände die Luftzirkulation blockieren – so bleibt das Gerät gut gekühlt. -
Software-Updates:
SolMate erhält automatisch kostenlose Updates über WLAN – Du musst nichts aktiv tun.
SolMate verursacht keine laufenden Wartungskosten. Sollten technische Probleme auftreten, greift die gesetzliche Gewährleistung oder unsere freiwillige Herstellergarantie – je nach Fall.
Die Speichereinheit hat eine Kapazität von 1,5 kWh und die Energie bleibt im Speicher bis du sie nutzt, Speicherverluste sind minimal. Also, falls du tatsächlich mal keinen Strom verbrauchen würdest, würde der Akku viele Tage bis Wochen voll geladen bleiben, wenn der Speicher ausgeschaltet ist. Grundsätzlich ist der Speicher als Zwischenpuffer gedacht – am Tag (bei Sonnenschein) wird er mit überschüssiger Energie gefüllt und diese Überschüsse kannst du dann in der Nacht verbrauchen.
Wenn du mit deinem SolMate mehr Strom erzeugen möchtest, gibt es mehrere Möglichkeiten, das Optimum aus deinem System herauszuholen – hier ein paar Tipps:
Ausrichtung und Neigung der Solarpanele optimieren
Die Leistung der PV-Module hängt stark davon ab, wie sie zur Sonne ausgerichtet sind.
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Optimal in Mitteleuropa: Ausrichtung nach Süden, Neigung ca. 30–35°
-
Auch eine Ost-/West-Ausrichtung kann sinnvoll sein, wenn du morgens oder abends mehr Strom brauchst.
Verschattung vermeiden
Schon kleine Schatten (Äste, Antennen, Balkongeländer) können die Leistung stark mindern – vor allem bei in Reihe geschalteten Modulen. Achte auf freie Sicht zur Sonne möglichst über den ganzen Tag.
Panele sauber halten
Verschmutzungen durch Staub, Pollen, Blätter oder Vogelkot reduzieren den Ertrag. Reinige die Module regelmäßig vorsichtig mit Wasser (kein Hochdruckreiniger!).
Mindesteinspeisung erhöhen (App-Einstellung)
In der App kannst du unter Einstellungen → Mindesteinspeisung einen festen Einspeisewert definieren. Dadurch wird auch bei geringem Hausverbrauch mehr eingespeist – solange genug Sonnenstrom vorhanden ist.
Haushaltsverbrauch anpassen
Plane Stromnutzung bewusst in Sonnenzeiten:
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Waschmaschine, Geschirrspüler, Ladegeräte etc. tagsüber laufen lassen
So nutzt du den selbst erzeugten Strom direkt und entlastest den Akku.
Du kannst in der SolMate-App einen Mindestladestand festlegen, um sicherzustellen, dass dein Akku nicht vollständig entladen wird. Das ist besonders praktisch, wenn du z. B. bei einem Inselbetrieb (Notstrom) immer eine gewisse Energiereserve behalten möchtest.
So stellst du den Mindestladestand ein:
-
App öffnen
Starte die SolMate-App auf deinem Smartphone oder öffne das Webinterface im Browser. -
Zu den Einstellungen wechseln
Navigiere zum Menüpunkt „Einstellungen“ oder „Systemeinstellungen“. -
Mindestladestand festlegen
Suche nach der Option „Minimaler Ladezustand“, „Mindestladestand Akku“ oder ähnlich.
Dort kannst du z. B. 10 %, 20 % oder mehr wählen. -
Einstellungen speichern
Nach der Auswahl nicht vergessen, die Änderung zu speichern oder zu bestätigen.
Wichtig:
Wenn der eingestellte Mindestladestand erreicht ist, stoppt SolMate die Einspeisung, um den Akku zu schützen. Es wird erst wieder eingespeist, wenn durch Sonneneinstrahlung ausreichend nachgeladen wurde.
Um einen Mindesteinspeisewert zu erstellen, machst du folgendes: Auf mysolmate.eet.energy kannst du dich mit deiner Seriennummer und deinem User-Passwort einloggen. Klick dann auf den Reiter "Einstellungen", hier befindet sich ein Schieberegler für „Einspeiseleistungsbereich“, welcher dich die minimalen und maximalen Einspeiseleistung in W einstellen lässt. In der App findest du die Einstellungen rechts unten unter dem Symbol mit den drei übereinanderliegenden Strichen.
Natürlich kannst du diese Einstellungen auch im Offline-Modus vornehmen, also wenn du direkt mit dem WLAN deines SolMates verbunden bist und dein SolMate nicht online ist.
Zeigt der Drehschalter auf der linken, oberen Seite auf "12:00 Uhr", befindet sich SolMate im Netzbetrieb. Im Netzbetrieb, also On-Grid Modus, erkennt die intelligente Messtechnologie den Stromverbrauch im Haushalt und speist den erzeugten Strom bedarfsorientiert ein. Die integrierte Steckdose von SolMate® kann während des Netzbetriebes zusätzlich als Direktzugriff zum normalen Hausstromnetz genutzt werden.
Was ist der Inselbetrieb?
Wenn der Drehschalter auf der linken oberen Seite von SolMate auf „3:00 Uhr“ steht, befindet sich das Gerät im Inselbetrieb (Off-Grid Modus). In diesem Modus liefert SolMate Strom über die integrierte Steckdose – unabhängig vom öffentlichen Netz.
Welche Geräte kann ich im Inselbetrieb verwenden?
SolMate kann im Inselmodus Verbraucher bis zu 1000 Watt betreiben. Kurzzeitig (für 0,5 Sekunden) sind Anlaufströme bis 2000 Watt möglich. Dank des reinen Sinus-Stromsignals eignet sich SolMate für die meisten Haushaltsgeräte.
Was darf ich an die Steckdose anschließen?
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Mehrere Geräte der Schutzklasse II (z. B. Plastikgehäuse, doppelt isoliert) dürfen gleichzeitig angeschlossen werden.
-
Nur ein Gerät der Schutzklasse I (z. B. Metallgehäuse mit Schutzleiter) darf verwendet werden.
Mit zusätzlicher Absicherung (z. B. Erdung, RCD) kann auch ein kleines, autarkes Stromnetz aufgebaut werden.
Kann ich SolMate ausschließlich im Inselbetrieb nutzen?
Ja, das ist grundsätzlich möglich. Wichtig:
Wenn Du den erzeugten Strom täglich nutzt und der Speicher sich regelmäßig entladen kann, ist das kein Problem.
Wird der Akku jedoch dauerhaft voll gehalten (z. B. bei geringer Entnahme), kann das auf Dauer zu Akkudegradation führen. Achte daher darauf, dass der Speicher regelmäßig auch entladen wird.
SolMate lebt am längsten und am gesündesten, wenn er langsam und gleichmäßig laden und sich entladen kann. Alle Einstellungen, die man in der App treffen kann, sind keine fixen Regeln, weil sie in der Hierarchie der Akkugesundheit unterlegen sind. Optimalerweise brauchst du also gar keine Einstellungen zur maximalen bzw. minimalen Einspeisung treffen, weil SolMate selbst so gut wie möglich auf seine Gesundheit achtet. Solltest du aber einen permanenten, größeren Verbraucher (z.B. eine Aquariumspumpe) in deinem Haushalt betreiben, dann kannst du seine Leistung als min. Einspeisung einstellen. SolMate kann permanente Verbraucher nämlich nicht detektieren (also solche, die niemals ein- oder ausgeschalten werden).
Eine maximale Einspeisung ist nur dann sinnvoll, wenn du generell einen sehr geringeren oder fast keinen Grundverbrauch hast, damit die Aufladung des Akkus für den Abend priorisiert wird.
SolMate speist Strom direkt in Dein Hausnetz ein. Das bedeutet: Alle laufenden Geräte im Haushalt – vom Kühlschrank bis zur Beleuchtung – können anteilig mit selbst erzeugtem Sonnenstrom versorgt werden. Du musst nichts umstecken oder separat anschließen.
Zusätzlich verfügt SolMate über einen integrierten Speicher mit 1,44 kWh Kapazität, der überschüssige Sonnenenergie für später speichert – z. B. für die Abendstunden oder den Inselbetrieb bei Stromausfall.
Typische Geräte im Haushalt oder Garten:
Gerät | Verbrauch (ca.) |
---|---|
LED-Leuchte | 6 Watt |
Lichterkette (100 LEDs) | 10 Watt |
Pflanzenlampe (z. B. Gewächshaus) | 12 Watt |
Teichpumpe | 25 Watt |
Akku-Mähroboter (Ladung) | 40 Watt pro Tag |
Kleiner Kühlschrank | 100 Watt (24h) |
Kühl-Gefrierkombi | 150 Watt (24h) |
Poolpumpe | 500 Watt |
Der tatsächliche Energieverbrauch hängt nicht nur von der Leistung, sondern vor allem von der Betriebsdauer ab.
Beispiel: Tagesverbrauch im Sommer
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Gartenbeleuchtung: 10 Leuchten à 6 W für 5 h → 300 Wh
-
Mähroboter: 1 Akkuladung → 40 Wh
-
Kleiner Kühlschrank (24 h) → 2.400 Wh
Gesamter Tagesverbrauch: ca. 2.740 Wh
Mit vollem Speicher kannst Du zum Beispiel betreiben:
-
einen kleinen Kühlschrank für ca. 12–14 Stunden
-
ein Notebook für 20–30 Stunden
-
eine Gartenbeleuchtung (60 Watt) für rund 24 Stunden
-
einen WLAN-Router (10 W) über mehrere Tage
Im Inselbetrieb (Notstrom)
Hier kannst Du Geräte direkt an SolMate anschließen – bis zu 1000 Watt Dauerleistung, kurzzeitig 2000 Watt Anlaufstrom. Ideal für:
-
Router, Lampen, Laptop
-
Kühlgeräte oder kleine Haushaltsgeräte
Hinweis: Nur ein Gerät der Schutzklasse I (z. B. mit Metallgehäuse) darf direkt verwendet werden. Mehrere Schutzklasse II Geräte (z. B. LED-Leuchten) sind gleichzeitig erlaubt.
Es gibt keine optimale Einstellung dafür. Je höher der Mindestladestand des Akkus eingestellt ist, desto weniger Speicherkapazität kannst du im Alltag nutzen, aber desto “voller” ist dein Akku bei einem Stromausfall. Natürlich ist es für den Akku und seine Lebenszeit von Vorteil, wenn er nicht permanent komplett voll geladen ist. Um die Lebenszeit deines Akkus zu maximieren, empfehlen wir einen minimalen Akkustand von 10%-30%.
Weil dein SolMate mit permanenter Mindesteinspeisung von 800 W quasi immer leer wäre und das nicht wirklich sinnvoll ist. Bei vollem Speicher können 800 W schon Sinn machen.
SolMate misst standardmäßig nur auf einer Phase – also dort, wo auch die Einspeisung erfolgt.
Auch wenn SolMate nur auf einer Phase misst und einspeist, funktioniert die Regelung trotzdem sehr effizient – und das hat mit dem Prinzip der Lastspitzenregelung zu tun:
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SolMate misst kontinuierlich den Verbrauch auf der angeschlossenen Phase.
-
Wenn auf dieser Phase Strom verbraucht wird, erkennt SolMate das sofort – und speist genau so viel ein, wie gerade benötigt wird.
-
Das reduziert Deine Stromrechnung direkt und gezielt auf dieser Phase.
Bei modernen digitalen Haushaltszählern wird die Einspeisung von SolMate phasenübergreifend gegengerechnet – auch wenn SolMate nur auf einer Phase einspeist. Du zahlst also nur den Saldo aus Einspeisung und Verbrauch, egal auf welcher Phase dieser entsteht.
Wichtig: Alte Ferraris-Zähler oder manche älteren digitalen Modelle können nicht phasenübergreifend verrechnen – hier kann es zu einer unerlaubten Rückwärtszählung kommen. In dem Fall ist ein Zählertausch notwendig.
Nein, das ist ungefährlich und normal. Im oberen Drittel befindet sich die Leistungselektronik, da darf es ruhig bis zu 60 °C haben. Wird diese Temperatur überschritten, schalte dein Gerät aus und kontaktiere uns.
Wenn du SolMate oder LightMate von deiner Haushaltssteckdose trennst, liegt keine Spannung mehr an. Die verbauten Wechselrichter haben integrierte, zertifizierte Sicherheitsvorkehrungen, welche dafür sorgen, dass nur dann eine Spannung anliegt, wenn auch ein Stromnetz gemessen wird. Wird kein Stromnetz detektiert, so wird die Spannung am Stecker in unter 200 Millisekunden weggeschalten.
Ja, ein Upgrade von LightMate auf SolMate ist problemlos möglich – besonders praktisch, wenn Du bereits PV-Panele vom LightMate besitzt. Komponenten wie Halterungen und Panele lassen sich weiterverwenden.
So stellst Du Dir Dein Upgrade im Shop zusammen:
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Wähle SolMate ohne Panele im Konfigurator → ideal, wenn Du zwei Panele vom LightMate bereits hast. Alle nötigen Kabel sind im Set enthalten.
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Wähle SolMate mit Panele, wenn Du z. B. nur ein Panel hast, oder gerne auf drei oder vier Panele erweitern möchtest (maximal vier sind möglich).
Wichtig: Bevor Du Deine bestehenden Panele an SolMate anschließt, musst Du den Wechselrichter vom LightMate abmontieren – SolMate hat bereits einen integrierten Wechselrichter. Ein doppelter Anschluss wäre technisch nicht zulässig.
Ja, du kannst SolMate zur Notstromversorgung nutzen – das ist sogar eine der besonderen Stärken des Systems! Dafür gibt es den sogenannten „Inselbetrieb“ (auch „Notstrommodus“ genannt), bei dem dein SolMate unabhängig vom öffentlichen Stromnetz arbeitet. Um diesen zu aktivieren, musst du den seitlichen Drehschalter auf 3 Uhr stellen. Über die integrierte Steckdose kannst du dann wichtige Geräte auch bei einem Blackout laden oder betreiben.
Bitte beachte:
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Im Inselbetrieb speist SolMate nicht ins Hausnetz ein, sondern nur über die integrierte Steckdose.
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Die Leistung ist begrenzt – große Verbraucher wie Waschmaschinen oder Heizlüfter solltest du nicht anschließen.
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Du kannst in der App einen Mindestladestand festlegen, damit im Notfall immer genug Strom zur Verfügung steht.
Was darf ich an die Steckdose anschließen?
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Mehrere Geräte der Schutzklasse II (z. B. Plastikgehäuse, doppelt isoliert) dürfen gleichzeitig angeschlossen werden.
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Nur ein Gerät der Schutzklasse I (z. B. Metallgehäuse mit Schutzleiter) darf verwendet werden.
Mit zusätzlicher Absicherung (z. B. Erdung, RCD) kann auch ein kleines, autarkes Stromnetz aufgebaut werden.
Ja! Im Inselbetriebsmodus kann die im Akku gespeicherte Energie über die eingebaute Steckdose genutzt werden.
Ja, grundsätzlich kannst Du SolMate parallel zu einer bestehenden PV-Anlage betreiben – vorausgesetzt, beide Systeme sind elektrisch getrennt geregelt und korrekt eingebunden.
Was Du dabei beachten solltest:
1. Kein Problem bei getrennten Einspeisepunkten
SolMate speist einphasig über eine Steckdose ins Hausnetz ein. Eine klassische PV-Anlage ist in der Regel fest im Zählerschrank integriert. Solange die Systeme nicht direkt miteinander verschaltet sind, gibt es keine technischen Konflikte.
2. Smart Meter & Energiemanagement
Wenn bei Dir ein Smart Meter oder ein Energiemanagementsystem im Einsatz ist, kann dieses möglicherweise nicht zwischen den beiden Einspeisequellen unterscheiden. SolMate optimiert den Eigenverbrauch unabhängig von anderen Systemen.
3. Keine direkte Kopplung
SolMate ist nicht für die Verbindung mit anderen PV-Strings oder Wechselrichtern gedacht. Eine direkte Zusammenschaltung ist nicht erlaubt.
4. Registrierungspflicht bei Überschreiten der Einspeisegrenze
Beachte, dass Du durch den parallelen Betrieb von SolMate und einer bestehenden Anlage möglicherweise die gesetzlich erlaubte Einspeisegrenze überschreitest.
In diesem Fall musst Du eine entsprechende Anmeldung oder Erweiterung bei Deinem Netzbetreiber beantragen.
5. Ergänzende Nutzung sinnvoll
Viele Kund:innen nutzen SolMate gezielt zur Erhöhung des Eigenverbrauchs auf einer Phase oder wegen der integrierten Notstromversorgung – das funktioniert problemlos.
Es wird nur auf einer Phase eingespeist. Alle drei Phasen zu bespeisen ist technisch nicht möglich. Jedoch kannst du dennoch auf allen Phasen Strom verbrauchen. Der Stromzähler saldiert den verbrauchten Strom und kann somit den Verbrauch aller Phasen gegenrechnen.
Somit ist es kein Problem, wenn du auf Phase 1 einspeist, deine größten Verbraucher aber auf Phase 2 sind.
Nein! Aus Sicherheitsgründen trennt sich SolMate dann vollautomatisch vom Netz. SolMate verfügt aber über eine eingebaute Steckdose, die zur autarken Notstromversorgung genutzt werden kann. Fällt in deinem Haus also der Strom aus, kannst du die wichtigsten Verbraucher damit weiter versorgen.
Falls dein SolMate durchgehend, oder wenigstens regelmäßig online ist, dann ja. Sobald das Gerät länger als eine Stunde online ist, holt es sich im Normalfall automatisch die neueste Version.
Falls du dein Gerät im offline-Modus betreibst und es nur ab und an online bringst (eben zum Updaten), dann nicht unbedingt.
Die aktuelle Software-Version ist 0.4.56-d.
Das kannst du kurzzeitig, aber bitte nicht langfristig tun. Die Energiemessgeräte generell (und auch die in unserem Shop) können mit LightMate Systemen verwendet werden, um den Energiefluss zu messen. In Kombination mit SolMate® sind sie nicht ratsam, da sie das Messsignal deines SolMate® beeinflussen können. Du kannst dir die eingespeiste Leistung nämlich über die MySolMate-App oder über mysolmate.eet.energy anschauen.
Nein, das brauchst du nicht unbedingt. Du kannst über jeden Laptop/PC/Mac mit aktiver Internetverbindung auf deinen SolMate zugreifen, sofern dieser eingeschaltet und online ist. Gehe hierfür einfach im Webbrowser (Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge, Safari, etc.) auf mysolmate.eet.energy, starte die Web-App und gib dann deine Seriennummer und dein User-Passwort ein.
Alternativ kannst du natürlich auch ein Smartphone verwenden und die MySolMate-App im App Store bzw. im Google Play Store verwenden, nachdem du den SolMate erfolgreich mit dem Internet verbunden hast.
Dass die mySolMate App nicht funktioniert, kann verschiedene Ursachen haben. Hier findest Du die häufigsten Gründe und was Du tun kannst:
1. SolMate ist nicht online / keine WLAN-Verbindung
Bitte überprüfe, ob Dein SolMate korrekt mit dem WLAN verbunden ist. Wenn das Gerät offline ist, kann die App keine aktuellen Daten anzeigen.
2. Veraltete App-Version
Stelle sicher, dass Du die aktuelle Version der App installiert hast. Wenn nötig, deinstalliere die App und installiere sie neu über den App Store oder Google Play oder prüfe, ob es ein Update im App Store gibt.
3. Kein Internet am Smartphone
Überprüfe, ob Dein Smartphone eine aktive Internetverbindung hat – entweder über WLAN oder mobile Daten.
4. Login- oder Account-Probleme
Wenn der Login nicht funktioniert:
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Prüfe, ob Du die richtige E-Mail-Adresse und das richtige Passwort verwendest.
5. Mögliche Serverstörung
In seltenen Fällen liegt eine vorübergehende Störung auf unserer Seite vor. Am besten schaust du auf unsere System Status Seite vorbei. Hier informieren wir über aktuelle Ausfälle.
An der linken oberen Seite von SolMate befindet sich ein runder Knopf oberhalb der LED-Anzeige. Drückt man diesen Knopf für ca. 6 Sekunden, fährt SolMate herunter. Drückt man denselben Knopf dann erneut, startet das System neu.
Für den Fall, dass die Neustart-Optionen keine Wirkung zeigen sollten, kannst du als letzte Möglichkeit einen sogenannten “Hard Reset” durchführen. (Vorsicht: Es kann sein, dass du danach deinen SolMate erneut “onboarden” musst.)*
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Verbindungen trennen
Trenne alle Verbindungen zum SolMate, einschließlich der PV-Kabel und des Kabels zur Steckdose. -
Knopf gedrückt halten
Halte den Ein- und Ausschaltknopf für 30 Sekunden lang gedrückt. -
Warten
Warte 2 Minuten, bevor du fortfährst. -
Verbindungen wiederherstellen
Schließe alle Verbindungen zum SolMate erneut an, einschließlich der PV-Kabel und des Steckdosenkabels. -
SolMate einschalten
Schalte das SolMate-System wieder ein.
Fertig! Dein SolMate sollte nun wieder einsatzbereit sein.
*Die Anleitung für den Hard Reset gilt für SolMate v2, wenn du SolMate v1 besitzt reicht es, den Wippschalter einfach ein- und wieder auszuschalten.
Das hängt davon ab, ob Du Zugriff auf Deinen SolMate hast:
1. Über die App oder lokale Verbindung (wenn SolMate erreichbar ist)
Trenne alle Panele und schließe sie einzeln nacheinander an SolMate an. In der App oder im Webinterface kannst Du dann sehen, ob das jeweilige Panel Strom liefert – natürlich nur bei Sonnenschein. Ein deutlich schwächeres oder inaktives Panel kann auf einen Defekt hinweisen.
2. Ohne Zugriff auf SolMate (z. B. offline oder kein WLAN)
Du kannst die Module auch mit einem Multimeter überprüfen – auf eigene Gefahr.
Wichtig:
-
Verwende nur ein Multimeter, das für mindestens 10 A geeignet ist.
-
Jedes SolMate-Panel sollte bei Sonne zwischen 36 und 44 V Leerlaufspannung liefern.
-
Der Kurzschlussstrom liegt bei Sonnenschein bei ca. 2,5 bis 10 A pro Panel.
-
Miss nicht Spannung und Strom gleichzeitig, um das Multimeter nicht zu überlasten.
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Du kannst auch das DC-Verlängerungskabel zwischen Panel und Speicher durchmessen, um einen Kabeldefekt auszuschließen.
Wichtig: Wenn Du einen Defekt vermutest, kontaktiere uns bitte vor dem eigenständigen Austausch.
Es gelten unsere Garantiebedingungen sowie unser Widerrufsrecht – und wir helfen Dir gerne, eine schnelle Lösung zu finden.
Du kannst in den Einstellungen von SolMate eine Mindesteinspeisung und eine Mindestakkuladung einstellen. Allerdings gibt es einige Grundregeln für SolMate, welche in der Hierarchie über deinen Einstellungen stehen. Dann kann SolMate durchaus deutlich mehr oder weniger einspeisen, als eingestellt ist. Diese Regeln gibt es zum Wohle des Akkus, also damit dieser möglichst lange funktioniert, und sind zum Beispiel:
- Der Speicher darf nicht zu voll sein.
- Der Speicher darf nicht zu leer sein.
- Es gibt ein Spannungsfenster, in welchem sich der SolMate Akku befinden muss.
Siehst du das WLAN deines Speichers in den Neztwerkeinstellungen deines Handy/Computers/Tablets? Wenn ja, dann mach bitte ein Onboarding mit dem Assistenten über mysolmate.eet.energy. Bitte prüfe auch die Signalstärke deines Heim-WLAN, eventuell ist das Signal zu schwach. Um die Konnektivität zu verbessern, kannst du mit einem WLAN-Repeater, einer externen WLAN-Antenne oder mit einem USB-C zu LAN Adapter arbeiten.
Wenn dein Akkustand plötzlich auf 0 % fällt, kann das auf einen Kalibrierungseffekt oder eine Spannungsschutzregelung im System hinweisen. Hier bei handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Ladestandkorrekur, diese tritt verhäuft nach der ersten Inbetriebnahme auf. Dies ist kein Grund zu Sorge, der Akku braucht hin und wieder eine neuen Refferenzwert um den Akkustand möglichst genau anzeigen zu können. Hier ein paar Hintergründe:
Kalibrierung bei Spannungsabfall
Bei SolMate (insbesondere bei älteren SM1-Geräten) wird der Ladezustand (SoC) nicht über die tatsächlich entnommene Energie berechnet, sondern über die Batteriespannung. Wenn die Zellenspannung unter eine bestimmte Schwelle fällt (typischerweise unter 47,5 V), wird der SoC auf 0 % gesetzt – unabhängig davon, ob theoretisch noch etwas Energie im Akku wäre.
Schutzmechanismus durch das BMS (Batteriemanagementsystem)
Fällt die Zellspannung zu stark ab – etwa durch eine plötzliche hohe Last oder weil der Akku lange leer war – schützt sich das System automatisch, indem es die Entladung stoppt. Der SoC wird dann ebenfalls auf 0 % gesetzt.
„Lernkurve“ der Batterieanzeige
Nach längerer Nutzung kann die Anzeige des Ladezustands manchmal „aus dem Takt“ geraten, vor allem wenn das Gerät nie vollständig entladen wurde. Eine vollständige Entladung bis zum automatischen Abschalten kann helfen, die Anzeige neu zu kalibrieren.
Was du tun kannst:
-
Gerät einmal komplett entladen, bis es selbstständig abschaltet (unter Aufsicht).
-
Danach wieder komplett aufladen, am besten mit möglichst viel Sonneneinstrahlung.
-
Das hilft dem System, sich neu zu orientieren und die Anzeige zu verbessern
In den allermeisten Fällen ist dann eines der folgenden Szenarien eingetreten:
Dein WLAN-Signal bei dir zuhause ist gerade schwach, daher hat SolMate kurzzeitig die Verbindung verloren.
Unser Server ist gerade aufgrund von Wartungsarbeiten down/nicht erreichbar.
Dein SolMate hat während einem Software-Update die Verbindung zum Internet verloren und ist daher hängen geblieben. Er wird dann versuchen bei nächster Gelegenheit das Update zu vervollständigen. Das kann ein bisschen dauern.
Was kannst du dagegen tun? In 95 % aller Fälle hilft ein paar Stunden bis Tage abwarten. Ansonsten hilft ein Neustart. Dafür bitte einfach den runden Knopf auf der Seite für ca. 6 Sekunden lang drücken, die Solarpanele nochmal aus- und wieder einstecken und SolMate dann wieder einschalten (erneutes Betätigen des runden Knopfes). Nun sollte sich SolMate wieder automatisch mit unserem Server verbinden. Falls du jetzt wieder das SolMate-WLAN in deinen möglichen WLAN-Verbindungen sehen kannst, dann nimm bitte einen Laptop, gehe im Browser auf mysolmate.eet.energy und mache das Onboarding erneut.
Prüfe bitte, ob dein Speicher eingeschaltet ist.
Um sicherzustellen, dass ein ausreichendes Signal vorhanden ist, stell dich mit deinem Handy/Notbook/Tablet bitte nahe an den Speicher (maximal 2 Meter entfernt).
Solltest du das WLAN deines Speichers noch immer nicht in den Netzwerkeinstellungen sehen und bereits ein Onboarding in der Vergangenheit gemacht haben, kann es sein, dass dein Speicher im Hintergrund versucht, sich mit deinem Heim-WLAN und dem gespeicherten Passwort zu verbinden. Sollte das Passwort falsch eingegeben worden sein, warte bitte ca. 5 Minuten, danach sollte das WLAN deines Speichers wieder in den Netzwerkeinstellungen sichtbar sein.
Sollte es danach noch immer nicht sichtbar sein, melde dich bitte bei uns unter support@eet.energy.
Bitte überprüfe zuallererst folgende Punkte:
Ist dein SolMate sicherlich im Netzbetrieb (seitlicher Drehschalter auf 12 Uhr), oder befindet er sich vielleicht im Inselbetrieb (seitlicher Drehschalter auf 3 Uhr)? Schalte bitte zwischen den beiden Modi hin und her und beobachte, ob eine Veränderung eintritt.
Ist dein SolMate an einer Steckdose eingesteckt?
Funktioniert die Steckdose überhaupt, an der dein SolMate hängt?
Falls du dich im Inselbetrieb oder Standby (seitlicher Drehschalter auf 3 Uhr, halb 2 Uhr) befindest:
Dann ist es ganz normal, dass SolMate gar nichts einspeisen kann. Bitte schalte den Drehschalter auf der rechten, oberen Seite auf 12 Uhr.
Falls du dich im Netzbetrieb befindest (seitlicher Drehschalter auf 12 Uhr):
Hast du vielleicht ein Energiemessgerät/ einen Energiemessstecker zwischen SolMate und deine Haushaltsteckdose gesteckt? Falls du einen Energiemessstecker verwendest:
Es kann sein, dass das Energiemessgerät einen Defekt hat. Bitte teste SolMate ohne den Zwischenstecker. Die Energiemessgeräte in unserem Shop und generell können mit LightMate Systemen verwendet werden, um den Energiefluss zu messen. In Kombination mit SolMate sind sie aber nicht ratsam, da sie das Messsignal deines SolMates schlucken können.
Falls du keinen Energiemessstecker verwendest:
Sind die PV-Panele vollständig in der Sonne, oder wird ein kleiner Teil davon permanent verschattet?
Hast du die einzelnen Verbindungen zwischen den Panelen schon kontrolliert?
Hast du sehr viele Netzfilter in deinem Haushalt? Netzfilter sind z.B. in allen möglichen, moderneren elektronischen Geräten wie Fernsehern, Laptopladegeräten, Druckern, Monitoren, Netzteilen (z.B. Handyladegeräte) usw. verbaut. Wenn du nur ein paar davon angeschlossen hast, ist das kein Thema, aber bei zu vielen kann das Messsignal von SolMate gestört werden.
Kannst du unter den Einstellungen in der App bei „Mindesteinspeisung“ die Einspeisung erhöhen? Jetzt sollte in jedem Fall eine Einspeisung erfolgen, wenn der Akku genügend Ladestand aufweist.
Falls die Solarpanele ordentlich positioniert sind:
Versuche am besten mehrmals zwischen Netzbetrieb und Inselbetrieb hin- und herzuschalten. Es kann sein, dass der seitliche Drehschalter intern einmalig hängengeblieben ist.
Bitte überprüfe jedes einzelne Panel, damit du defekte Panele ausschließen kannst (dazu findest du weiter unten mehr Informationen)
Falls die Solarpanele nicht ordentlich montiert sind:
Bitte sorge dafür, dass kein Panel (teil)verschattet wird und jedes ordentlich ausgerichtet ist
Falls du sehr viele Netzfilter in deinem Haushalt hast:
Versuche diese Geräte einmal auszustecken und beobachte, ob es einen Unterschied gibt. Falls nicht, melde dich einfach direkt bei uns unter support@eet.energy.
Wenn dein SolMate aktuell nichts einspeist, kann das mehrere Gründe haben. Hier sind ein paar Punkte, die du prüfen kannst:
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Ist der Akku voll?
Wenn der Akku fast voll ist und gleichzeitig wenig Strom im Haushalt verbraucht wird, kann SolMate die Einspeisung begrenzen. Der Ladevorgang wird dann automatisch reduziert, um die Lebensdauer der Batterie zu schützen. Das ist ganz normal und Teil der integrierten Regelung. -
Wird gerade Strom im Haushalt verbraucht?
SolMate speist nur dann ins Hausnetz ein, wenn auch ein Strombedarf besteht. Falls aktuell kaum Geräte laufen, wird keine Einspeisung benötigt – der Stromfluss bleibt dann aus. -
Ist das Gerät mit dem Netz verbunden?
Bitte überprüfe, ob SolMate korrekt mit deinem Stromnetz verbunden ist. Ist dein SolMate sicherlich im Netzbetrieb (seitlicher Drehschalter auf 12 Uhr), oder befindet er sich vielleicht im Inselbetrieb (seitlicher Drehschalter auf 3 Uhr)? Im Inselbetrieb ist es ganz normal, dass SolMate nichts in das Netz einspeist. Schalte bitte zwischen den beiden Modi hin und her und beobachte, ob eine Veränderung eintritt. -
Fehlermeldungen oder Statusanzeige in der App/WebUI?
Schau bitte in der App oder im Webinterface, ob dort Hinweise oder Fehlermeldungen angezeigt werden. Falls du dort z. B. einen hohen SoC (State of Charge) siehst, aber keine Einspeisung, könnte das am Schutzmechanismus liegen, der bei nahezu vollem Akku greift. -
Kontrolliere Kabel, Panele, Steckdosen
Kontrolliere, ob alle Kabel korrekt stecken und keine Fehlermeldung auf der LED-Anzeige erscheint. Teste außerdem, ob deine Steckdose funktioniert. Kontrolliere deine Panele, ob diese teilverschattet sind. Solltest du ein Energiemessgerät zwischengeschaltet haben, dann teste SolMate ohne Energiemessgerät, um festzustellen, ob das Messgerät einen Defekt hat. Hast du sehr viele Netzfilter in deinem Haushalt? Netzfilter sind z.B. in allen möglichen, moderneren elektronischen Geräten wie Fernsehern, Laptopladegeräten, Druckern, Monitoren, Netzteilen (z.B. Handyladegeräte) usw. verbaut. Wenn du nur ein paar davon angeschlossen hast, ist das kein Thema, aber bei zu vielen kann das Messsignal von SolMate gestört werden. -
Erhöhe die Mindesteinspeisung
Kannst du unter den Einstellungen in der App bei „Mindesteinspeisung“ die Einspeisung erhöhen? Jetzt sollte in jedem Fall eine Einspeisung erfolgen, wenn der Akku genügend Ladestand aufweist.
Wenn SolMate keine PV-Leistung anzeigt, liegt das meist an fehlender Sonneneinstrahlung, einem Anschlussproblem oder einer falschen Verschaltung der Panele.
Reagiert das Gerät überhaupt?
Wenn die LEDs ausbleiben, kein Lüftergeräusch hörbar ist und Du SolMate weder über die App noch lokal erreichen kannst, liegt möglicherweise kein Strom von den Panels an. In diesem Fall hilft auch ein Neustart nur, wenn der Fehler behoben ist.
Steckverbindungen prüfen
Bitte kontrolliere, ob alle Kabelverbindungen korrekt und fest sitzen – sowohl an den Panels als auch am Gerät. Auch eine Verpolung (Plus/Minus vertauscht) kann verhindern, dass SolMate arbeitet.
Verschaltung der PV-Module
SolMate benötigt parallel verschaltete Module mit 26–44 V Eingangsspannung. Wenn Du eigene Panele verwendest oder das System durch eine Fachkraft installiert wurde, ist es möglich, dass die Module irrtümlich in Serie verschaltet wurden – bei Dachanlagen ist das üblich, für SolMate aber ungeeignet.
Weitere Ursachen
Auch bei starker Bewölkung oder Schatten kann die Leistung auf null fallen. Prüfe gegebenenfalls jedes Panel einzeln – über SolMate oder mit einem passenden Multimeter (nur bei entsprechender Erfahrung).
Keine Besserung?
Wenn das Problem weiterhin besteht, kontaktiere bitte unseren Support (support@eet.energy) mit Fotos vom Aufbau, deiner SolMate Seriennummer, Infos zu den Panels und einer kurzen Fehlerbeschreibung.
Bitte keine eigenständigen Reparaturversuche – SolMate ist durch Garantie und Gewährleistung abgedeckt.
In diesem Fall kann ein Neustart helfen. Dafür bitte einfach den runden Knopf auf der Seite für ca. 6 Sekunden lang drücken, die Solarpanele nochmal aus- und wieder einstecken und SolMate dann wieder einschalten (erneutes Betätigen des runden Knopfes). Nun sollte sich SolMate wieder automatisch mit unserem Server verbinden. Falls du jetzt wieder das SolMate-WLAN in deinen möglichen WLAN-Verbindungen sehen kannst, dann nimm bitte einen Laptop, gehe im Browser auf mysolmate.eet.energy und mache das Onboarding erneut.
Falls Neustarten auch nichts bringen sollte, stecke deinen Router zu Hause kurz aus und beobachte, ob nun wieder ein Hotspot zu sehen ist. Geh nahe an den SolMate heran und beobachte, ob auch dort kein Hotspot zu sehen ist.
Falls auch das alles nichts bringen sollte, schau dir bitte die Fragen zu den Solarpanelen an:
“Mein SolMate scheint keinen Strom von den Solarpanelen zu bekommen”
“Wie kann ich ausschließen, dass ein Panel defekt ist?”
Nein, Temperaturen bis zu 60° Grad sind normal. Besonders an heißen Sommertagen oder bei starker PV-Leistung kann das Gehäuse spürbar warm oder sogar heiß werden. Das ist in einem gewissen Rahmen völlig normal.
Eingebaute Schutzmechanismen
SolMate ist mit Temperatursensoren ausgestattet. Wenn die Temperatur über ein sicheres Maß hinausgeht, regelt das Gerät automatisch herunter oder schaltet ab, um Schäden zu vermeiden. Dein Gerät schützt sich also selbstständig. Sollte es das nicht passieren, dann schalte SolMate bitte selbst ab und kontaktiere den Support.
Auch bei fachgerechter Installation durch Elektriker:innen kann es vorkommen, dass SolMate nicht funktioniert. Die häufigste Ursache: eine falsche Verschaltung der Solarpanele.
Bei größeren PV-Systemen ist es üblich, Module in Serie zu verschalten – für SolMate ist jedoch eine Parallelschaltung erforderlich. Wird die maximale Eingangsspannung von 44 V überschritten, kann SolMate keine Energie aufnehmen.
Bitte kläre mit Deiner Fachkraft, ob die Module parallel verschaltet sind und die Spannung im Bereich von 26–44 V liegt.
Außerdem wichtig:
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Wurden alle Kabel korrekt angeschlossen (inkl. Polarität)?
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Ist genügend Sonneneinstrahlung vorhanden?
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Funktionieren LEDs und Lüfter am Gerät?
Hast du nur den SolMate Speicher erworben, verwendest eigene Panele und leider zeigt SolMate kein Lebenszeichen? Sehr häufig werden Solarpanele bei großen Dachanlagen in Serie geschalten, daher ist es für Installateure Usus Solarpanele seriell zu verschalten. SolMate benötigt seine Panele jedoch parallel verschalten. Falls du deine Module in Serie geschalten hast und damit die max. Eingangsspannung von 44 V überschritten wird, kann SolMate nichts damit anfangen. Bitte beachte die Information zur Inbetriebnahme zwecks der Verschaltung deiner Panele.
Wenn Dein SolMate nicht wie gewohnt funktioniert, kannst Du viele Probleme selbst schnell eingrenzen – oft braucht es nur ein wenig Geduld. Hier findest Du die wichtigsten Hinweise:
1. Keine Sorge – wir helfen Dir weiter
Falls Du glaubst, Dein SolMate ist defekt: Keine Panik – in 95 % der Fälle ist es nur ein vorübergehendes technisches Problem. Wir helfen Dir natürlich gerne weiter und finden gemeinsam eine Lösung.
Erfahrungsgemäß hilft es oft, einfach ein paar sonnige Tage abzuwarten.
2. Häufige Ursachen, wenn das System offline ist
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WLAN-Signal ist instabil:
SolMate hat möglicherweise kurzzeitig die Verbindung zum Internet verloren. Das passiert bei schwachem WLAN und ist meist nur vorübergehend. -
Server nicht erreichbar:
Unsere Server können gelegentlich für Wartungsarbeiten offline sein – auch das ist temporär. -
Verbindungsabbruch während Software-Update:
Wenn SolMate beim Update das WLAN verliert, bleibt er kurz „hängen“. Beim nächsten stabilen Internetzugang wird das Update automatisch fortgesetzt – das kann ein wenig dauern.
3. Das kannst Du selbst prüfen
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SolMate neu starten:
Gerät für 30 Sekunden vom Strom trennen und wieder anschließen. -
LEDs beobachten:
Leuchten oder blinken die LEDs ungewöhnlich? Das kann ein Hinweis auf Verbindungsprobleme oder ein laufendes Update sein. -
PV-Leistung kontrollieren:
Keine Erzeugung trotz Sonne? → Steckverbindungen, Verschattung und Spannung (26–44 V) prüfen. Panele müssen parallel verschaltet sein. -
App funktioniert nicht?
Aktuelle App-Version installiert? Handy online? Bei Problemen hilft oft eine Neuinstallation. -
Akku lädt nicht?
Das kann normal sein, wenn der Speicher voll ist oder kaum Verbrauch im Haushalt anliegt.
4. Wann Du uns kontaktieren solltest
Wenn Du nach ein paar sonnigen Tagen und den oben genannten Prüfungen weiterhin Probleme hast, wirf gerne einen Blick in unsere FAQs – dort findest Du viele Lösungen direkt zum Nachlesen.
Solltest Du dort nicht fündig werden, melde Dich jederzeit bei uns unter: info@eet.energy
Bitte schicke uns, wenn möglich, eine kurze Fehlerbeschreibung, deine Seriennummer und ein oder zwei Fotos vom Aufbau – so können wir Dir noch schneller helfen.
Bitte prüfe auch die Signalstärke deines Heim-WLAN, eventuell ist das Signal zu schwach. Um die Konnektivität zu verbessern kannst du mit einem WLAN-Repeater, einer externen WLAN-Antenne oder mit einem USB-C zu LAN Adapter arbeiten. Ist es noch immer nicht sichtbar, prüfe bitte die Routereinstellungen (MAC Adressen Filter, unsichtbare SSID).
Wenn an Deinem SolMate etwas nicht wie erwartet funktioniert oder beschädigt ist, wende Dich bitte direkt an unseren Kundensupport unter info@eet.energy. Wir prüfen gemeinsam mit Dir, worum es sich handelt – und finden schnell eine passende Lösung.
Damit wir Dir rasch helfen können, sende uns bitte:
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eine kurze Fehlerbeschreibung
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ggf. Fotos vom betroffenen Bereich oder dem Aufbau
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Deine Seriennummer
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und den Kaufbeleg
Je nach Ursache unterscheiden wir wie folgt:
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Transportschäden
Wenn Dein Gerät bereits bei der Lieferung beschädigt war, melde Dich bitte sofort nach Erhalt, idealerweise mit Fotos der Verpackung und des Schadens. -
Garantie & Gewährleistung
Für alle Geräte gilt die gesetzliche Gewährleistung. Zusätzlich bieten wir je nach Produkt eine freiwillige Herstellergarantie an. Schäden, die ohne äußere Einwirkung auftreten, prüfen wir selbstverständlich im Rahmen dieser Ansprüche. -
Selbstverschuldete Schäden
Sollte der Defekt z. B. durch unsachgemäße Handhabung, unsachgemäßen Transport oder bauliche Veränderungen am Gerät entstanden sein, können Reparaturkosten ggf. anfallen. Wir informieren Dich in diesem Fall transparent über die nächsten Schritte und etwaige Kosten.
Anders als die von Smartphones bekannten Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulatoren, haben die von uns verwendeten Lithium-Eisenphosphat-Akkumulatoren den Vorteil, extrem langlebig und temperaturunempfindlicher zu sein. Eine lange Lebensdauer ist somit auch im Außeneinsatz gewährleistet.
Allerdings arbeitet der Akku bei 20°C natürlich am besten und lebt bei bei dieser Temperatur auch am längsten. Bei sehr kalten Temperaturen schaltet sich SolMate aufgrund eines Sicherheitsmechanismus selbst ab, damit der Akku nicht beschädigt wird.
SolMate verfügt über zwei PV-Eingänge und ist flexibel erweiterbar. Standardmäßig werden 2, 3 oder 4 Module verwendet – Du kannst aber auch mehr Panele anschließen, um z. B. suboptimale Ausrichtungen auszugleichen oder mehr Leistung zu erzielen. Pro Eingang sind bis zu 1000 W möglich, wobei 700 W optimal genutzt werden können.
Auch unterschiedliche Paneltypen sind möglich:
An jedem Eingang dürfen Panele mit unterschiedlichen Spannungen angeschlossen werden – aber nur gleiche Panele pro Eingang. Wichtig ist, dass alle Panele das Spannungsfenster von 26–44 V einhalten.
Um deine SolMate Solarpaneele optimal auszurichten, solltest du sie idealerweise nach Süden ausrichten, da so die meiste Sonneneinstrahlung über den Tag erreicht wird. Alternativ sind auch Südost oder Südwest möglich, während eine Nordausrichtung nicht empfohlen wird.
Der Neigungswinkel sollte zwischen 30° und 35° liegen, um in Mitteleuropa den besten Ertrag zu erzielen. Falls deine Module flach montiert werden (z. B. am Balkon), kannst du mit unseren Halterungen einen besseren Winkel erreichen.
Achte darauf, dass keine Verschattung durch Bäume, Gebäude oder Geländer die Module beeinträchtigt, da dies die Energieausbeute deutlich reduzieren kann. In den Wintermonaten kann ein steilerer Winkel helfen, um die tief stehende Sonne besser zu nutzen, während im Sommer eine flachere Ausrichtung vorteilhaft sein kann.
Standardmäßig sind die Kabel wie folgt ausgeführt:
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5 Meter vom PV-Panel zum Speicher
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2 Meter vom Speicher zur Steckdose
Zu kurz? Kein Problem!
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Verlängerung zur Steckdose:
Du kannst ein ganz normales Verlängerungskabel (z. B. aus dem Baumarkt) verwenden, um den Speicher weiter entfernt an eine Steckdose anzuschließen. Achte darauf, dass es für den Einsatz im Außenbereich geeignet ist! -
Verlängerung zu den Panelen:
Für größere Distanzen bieten wir 10 Meter Originalkabel an. Zusätzlich kannst Du mithilfe von MC4-Verlängerungskabeln die Entfernung weiter erhöhen.
Wichtig:
Wir empfehlen, die Kabellänge zwischen Panels und Speicher nicht wesentlich über 10 Meter hinaus zu verlängern, da es sonst zu Leistungsverlusten kommen kann.
Passende Verlängerungskabel inkl. Adaptern und weiteres Zubehör findest Du direkt in unserem Zubehör-Shop.
Unsere Photovoltaikpaneele können auf verschiedene Weise montiert werden, abhängig von den örtlichen Gegebenheiten und individuellen Anforderungen:
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Balkonmontage – Die Paneele können mithilfe spezieller Halterungen sicher am Balkongeländer befestigt werden. Diese Lösung eignet sich besonders für Mietwohnungen und erfordert keine baulichen Veränderungen.
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Wandmontage – Eine Installation an einer Außenwand, einem Zaun oder Fassade ist möglich, sofern eine geeignete Verankerung vorhanden ist. Diese Variante spart Platz und bietet eine stabile Befestigung.
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Dachmontage/Freiaufstellung – Eine flexible Lösung für Gärten, Terrassen, Flachdächer oder andere freie Flächen. Mithilfe unserer Stahlbügel lassen sich die Module optimal zur Sonne ausrichten.
Für die Wahl der passenden Montageart sollten Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Verschattung und Befestigungsmöglichkeiten berücksichtigt werden.
Die größenverstellbaren Balkonhaken führen wir aktuell nicht mehr im Sortiment.
Als Alternative bieten wir eine universelle Balkonbefestigung, mit der Du die Panele im Winkel anbringen kannst – perfekt für senkrechte oder schräge Geländer.
Diese Lösung sorgt für eine stabilere und gleichzeitig optimal ausgerichtete Montage. Du findest sie direkt in unserem Zubehör-Shop.
Wir haben die Flex-Panele aus unserem Sortiment genommen, da wir mit der Qualität nicht zufrieden waren.
Die Amortisationszeit hängt von mehreren Faktoren ab – vor allem von Deinem Stromverbrauch, dem Strompreis und der Anzahl sowie Ausrichtung der PV-Panele.
Mit SolMate und vier angeschlossenen Modulen kannst Du im Durchschnitt bis zu 1.200 kWh Strom pro Jahr selbst erzeugen.
Bei einem Strompreis von z. B. 42 ct/kWh entspricht das einer jährlichen Ersparnis von rund 500 € – und einer Amortisationszeit von etwa 4 Jahren.
Weniger Module, geringerer Strompreis oder eine suboptimale Ausrichtung verlängern die Amortisationszeit entsprechend. Dafür profitierst Du dauerhaft von niedrigeren Stromkosten.
Bonus: integrierte Notstromfunktion
SolMate liefert zusätzlich eine eingebaute Notstromversorgung – das rechnet sich spätestens beim ersten Stromausfall.
Ertrag selbst berechnen?
Nutze unseren praktischen SolMate-Ertragsrechner, um Deine individuelle Einsparung und Amortisationszeit zu berechnen: Zum Rechner
Im SolMate-Konfigurator ist aktuell nur eine Montageart pro Bestellung auswählbar.
Wenn Du aber z. B. zwei Module auf dem Balkon und zwei an der Fassade montieren möchtest, bestelle SolMate einfach ohne Montage-Set und wähle im Anschluss im Zubehör-Shop die passenden Montagesysteme aus.
Unsere Sets sind modular aufgebaut – Du kannst sie also problemlos kombinieren.
Du kannst SolMate auch mit eigenen Photovoltaikpanelen kombinieren – allerdings gibt es dabei ein paar wichtige Punkte zu beachten:
In unseren Konfigurator kannst du SolMate ohne Panele auswählen. In diesem Set sind bereits alle notwendigen Kabel und Adapter enthalten, um zwei vorhandene Standardmodule anzuschließen. Die Panele dürfen allerdings nicht mehr als 44 Volt Leerlaufspannung (Voc) aufweisen.
Wichtig zur Inbetriebnahme:
Viele handelsübliche PV-Module – insbesondere aus Dachanlagen – sind vom Installateur in Serie geschalten, um eine höhere Spannung zu erreichen. SolMate benötigt jedoch eine Parallelschaltung, da er nur Eingangsspannungen von 26 bis 44 V verarbeiten kann. Wenn die Module seriell geschaltet sind und diese Spannung überschreiten, kann SolMate nicht starten und zeigt dann auch kein Lebenszeichen.
Bitte achte deshalb bei der Inbetriebnahme unbedingt auf die korrekte Verschaltung Deiner Module.
Die Stahlbügel-Montage ist auf die Aufstellung einzelner Panele ausgelegt – z. B. auf Terrasse, Garten oder Flachdach.
Mehrere Panele hintereinander aufzustellen ist grundsätzlich möglich, allerdings solltest Du darauf achten, dass sich die Module nicht gegenseitig verschatten – besonders in den Morgen- oder Abendstunden.
Wir empfehlen bei mehreren Modulen einen größeren Abstand oder eine alternative Aufstellung (z. B. nebeneinander, leicht versetzt oder mit anderer Halterung).
Ja, der Speicher kann bei jedem Wetter draußen stehen. Dank IP65-Schutzart ist er staubdicht und gegen Strahlwasser aus allen Richtungen geschützt – also ideal für den Außeneinsatz. Nur stehendes Wasser (z. B. bei Überflutung) sollte unbedingt vermieden werden.
Das Gehäuse ist für den geschützten Außenbereich konzipiert und kann in diesem auch bei jedem Wetter draußen stehen. Die Kabelanschlussbox auf der Rückseite sowie die integrierte Steckdose sind gegenüber direkten Wasserstrahlen empfindlich. Daher ist der geschützte Außenbereich für den Betrieb von SolMate vorausgesetzt.
Die empfohlene Umgebungstemperatur für den Betrieb liegt bei -20 °C bis +45 °C.
Bei sehr niedrigen Temperaturen kann die Ladeleistung reduziert werden, um die Batterie zu schützen. Zusätzlich hat SolMate eine integrierte Heizung, die sich bei sehr niedrigen Temperaturen einschaltet.
Bei extremer Hitze (>45 °C) kann das System ebenfalls drosseln oder sich abschalten, um Schäden zu vermeiden.
Ein schattiger oder leicht geschützter Standort hilft, extreme Temperaturschwankungen abzufedern.
Ja, SolMate ist in Deutschland zugelassen und kann nach Anmeldung beim Netzbetreiber sowie im Marktstammdatenregister genutzt werden.
In Italien und Südtirol ist der Betrieb grundsätzlich möglich, allerdings gelten dort spezifische Vorschriften zur Netzeinspeisung. Kläre die genauen Anforderungen vorab mit deinem Netzbetreiber.
Ob Du PV-Paneele am Balkon anbringen darfst, hängt grundsätzlich von den rechtlichen Vorgaben Deiner Wohnanlage ab – also der Eigentümergemeinschaft oder Vermietung. In vielen Fällen gilt die äußere Gestaltung der Balkone als „gemeinschaftliches Eigentum“ (z. B. bei Eigentumswohnungen), weshalb bauliche Veränderungen, die das Erscheinungsbild der Anlage verändern, oft nur mit Zustimmung der Hausverwaltung oder Eigentümergemeinschaft zulässig sind.
Unsere Empfehlung: Frag am besten direkt bei Deiner Hausverwaltung oder Eigentümergemeinschaft nach, ob die Montage erlaubt ist. In vielen Fällen sind unauffällige Lösungen, wie zum Beispiel schwarze Rahmen, eher genehmigungsfähig.
Alles, was aber innerhalb deines Balkongeländers installiert wird, ist dir überlassen.
In manchen Regionen gibt es Förderungen. Infos findest du hier.
SolMate ist das einzige Balkonkraftwerk mit Stromspeicher, welches an einer Steckdose innerhalb weniger Minuten installiert werden kann. Die intelligente Messtechnologie erkennt durch die Steckdose, wie viel Strom im Haushalt gerade gebraucht wird. Zusätzlich kann SolMate autark, also unabhängig vom Stromnetz, betrieben werden und versorgt bei Stromausfall deine wichtigsten Elektrogeräte mit Sonnenstrom. Es gibt derzeit kein vergleichbares System am Markt, welches es schafft, all diese Eigenschaften zu vereinen.
Das hängt ganz davon ab. Einige Solarinstallationen (gerade am Balkon) sind ab und zu verschattet oder haben teilweise auch nur ein paar Stunden Sonne am Tag. Das ist auch völlig in Ordnung. Was deine Energieausbeute allerdings wirklich limitiert, ist permanente Teilverschattung. Wenn eines oder mehrere Panele konstant einen kleinen Schattenstreifen aufweisen, beeinträchtigt das die Leistung des Gesamtsystems beträchtlich. Ist auch nur ein kleiner Streifen (wenige cm breit) der Panele durchgehend im Schatten, fällt die Leistung rapide. Davon ist stark abzuraten. Falls deine Panele also teilverschattet sein sollten, bitte optimiere die Installation umgehend.
Nein, für die Installation von SolMate ist keine Fachkraft notwendig – das System wurde bewusst so entwickelt, dass es von Laien einfach selbst in Betrieb genommen werden kann. Du schließt SolMate lediglich an eine normale Steckdose an, ganz ohne Eingriff in den Sicherungskasten oder sonstige Elektroarbeiten.
Manche Netzbetreiber oder Fachleute verweisen auf die ÖNORM OVE 8101, die eine fixe Verbindung mit dem Hausnetz durch eine:n Elektriker:in vorschreibt. Diese Norm ist jedoch nicht rechtlich bindend, da sie nicht kostenfrei zugänglich ist – und nur frei zugängliche Normen gelten als verbindlich. Die rechtlich gültige Vorgängernorm OVE 8001 wird von SolMate vollständig erfüllt.
Zusätzlich bestätigen mehrere anerkannte Institutionen die Sicherheit des Anschlusses über einen handelsüblichen Schutzkontaktstecker:
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Eine Studie der E-Control Österreich zusammen mit dem Fraunhofer-Institut kommt zu dem Ergebnis, dass dieser Anschluss unbedenklich ist.
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Auch die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie hat einen eigenen Sicherheitsstandard entwickelt, den SolMate erfüllt: pvplug.de/standard
Falls Dein Netzbetreiber dennoch auf eine Fachinstallation besteht, lohnt es sich, gezielt nach der rechtlichen Grundlage zu fragen – oft klärt sich die Situation, sobald die technischen Hintergründe bekannt sind.
Aktuell bieten wir keine standardisierte Montagemöglichkeit für Schrägdächer an.
Der Grund: Schrägdächer unterscheiden sich stark in Aufbau, Eindeckung, Neigung und statischen Anforderungen. Daher ist es sinnvoll, die Montage von einer lokalen Fachkraft oder einem Solarteur durchführen zu lassen.
Um SolMate mit Deinem WLAN zu verbinden, brauchst du lediglich Dein Smartphone, die MySolMate App und ein paar Minuten Zeit. Die Verbindung ist wichtig, damit du SolMate über die App steuern und deine Energieflüsse überwachen kannst.
Beim ersten Einschalten öffnest du die App und wirst Schritt für Schritt durch den Verbindungsprozess geführt. SolMate erzeugt ein eigenes WLAN-Netzwerk, mit dem du dich kurzzeitig verbindest. Danach wählst du Dein Heim-WLAN aus, gibst dein Passwort ein – und schon ist SolMate online.
Falls die Verbindung nicht klappt:
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Stelle sicher, dass du in der Nähe des Geräts bist.
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Starte das Gerät ggf. neu und versuche es erneut.
- Stelle sicher, dass dein WLAN aktiv ist.
Die Installation von SolMate ist bewusst so gestaltet, dass Du sie ganz einfach selbst durchführen kannst – ohne Elektriker:in und ohne aufwendige Verkabelung. Nach dem Auspacken platzierst Du den Speicher an einem gut belüfteten, wettergeschützten Ort. Die PV-Module bringst Du möglichst sonnig und schattenfrei an – zum Beispiel am Balkon, im Garten oder auf einem kleinen Dach.
Anschließend verbindest Du die PV-Module über die mitgelieferten MC4-Stecker mit dem SolMate. Wenn Du eigene Module nutzt, achte bitte darauf, dass sie eine Leerlaufspannung von maximal 44 Volt nicht überschreiten und parallel verschaltet sind.
Der Anschluss an Dein Hausnetz erfolgt über eine ganz normale Steckdose. Das System speist automatisch nur dann ein, wenn Du gerade Strom verbrauchst – sicher, intelligent und regelkonform.
Nach dem Einschalten dauert es ein paar Minuten, bis sich das System hochfährt. Über die MySolMate App kannst Du SolMate dann einrichten, mit dem WLAN verbinden und Deine Energieflüsse live mitverfolgen.
In jeder Lieferung findest Du außerdem eine gedruckte Kurzanleitung und weiterführende Infos zur Inbetriebnahme. Wenn Du Unterstützung brauchst, hilft unser Team natürlich gerne weiter.
Mit der mySolMate App kannst Du jederzeit überprüfen, wie viel Sonnenstrom aktuell produziert, gespeichert und eingespeist wird.
Zusätzlich kannst Du einstellen, wie viel Energie SolMate für Notfälle reservieren soll und bei Bedarf auch Grenzwerte für die Einspeisung festlegen – sofern genügend Energie vorhanden ist.
Die App bietet Dir außerdem:
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Live-Daten zu Erzeugung, Akkustand und Verbrauch
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Langzeit-Auswertungen über Tage und Wochen
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Statusübersicht und WLAN-Verbindungsverwaltung
Die mySolMate App ist komplett kostenlos.
Es gibt keine versteckten Kosten, kein Abo-Modell und alle Funktionen sind dauerhaft nutzbar.
Wenn du deinen SolMate schon einmal in den Online-Modus gebracht hast, dann ist es normal, dass SolMate keinen WLAN-Hotspot mehr aufspannt, solange dein Heim-WLAN aktiv ist. SolMate kann nur eine aktive Verbindung haben: entweder er ist über dein WLAN mit dem Internet und damit mit unserem Server verbunden, oder er spannt einen WLAN-Hotspot auf. Beides zeitgleich kann er nicht.
Falls du aus irgendeinem Grund trotzdem lokal auf SolMate zugreifen möchtest und den Hotspot benötigst, dann gehe in die SolMate-Einstellungen und verwende die Funktion „WLAN-Hotspot starten“. Alternativ kannst du auch einfach kurz dein Heim-WLAN ausschalten.
Aufgrund des eingebauten Speichers handelt es sich bei SolMate um ein Gefahrengut. Nur spezialisierte Versanddienstleister, die für den Transport von Gefahrgut zertifiziert sind, dürfen für den Rückversand verwendet werden.
Der von uns beauftragte Transportdienstleister holt SolMate bei dir zuhause ab. Dadurch kann eine sachgerechte Beförderung gewährleistet werden. Für den Versand muss die Originalverpackung genutzt werden und das Paket als Gefahrgut gekennzeichnet werden. Mehr Informationen findest du hier: https://www.eet.energy/at/solmate-retouren/
Die gesetzliche Gewährleistung beträgt 2 Jahre. Solarpanele haben eine Leistungsgarantie von 25 Jahren, der Wechselrichter 15 Jahre. Details findest du in unseren Garantiebedingungen.
Die Lieferzeit beträgt in der Regel 2 bis 4 Wochen.
Bitte beachte, dass deine Bestellung in mehreren Teillieferungen versandt wird, solltest du SolMate mit Paneelen und Montage bestellt haben:
Dein SolMate wird separat geliefert. Die Paneele und die Montage (Marke GreenSolar) werden von einem anderen Versanddienstleister versendet.
Aufgrund der unterschiedlichen Transportbedingungen erreichen dich diese Lieferungen unabhängig voneinander. Du erhältst für jede Teillieferung eine eigene Sendungsnummer.
Die Rückgabe deiner Bestellung richtet sich nach den geltenden Widerrufs- und Rückgabebedingungen. Hier die wichtigsten Punkte:
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Widerrufsrecht: Du kannst deine Bestellung innerhalb der gesetzlichen Frist (in der Regel 14 Tage) ohne Angabe von Gründen zurückgeben.
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Rückgabeprozess: Kontaktiere den Kundenservice, um die Rückgabe anzumelden. Du erhältst dann weitere Anweisungen, z. B. zur Rücksendeadresse.
-
Kosten der Rücksendung: Die Kosten für die Rücksendung trägt in der Regel der Kunde, es sei denn, es liegt ein Defekt oder ein Fehler seitens des Unternehmens vor. In diesem Fall wird oft ein kostenloses Rücksendeetikett bereitgestellt.
Genauere Informationen findest du hier.
Bitte beachte, dass bei der Rücksendung von SolMate besondere Vorsichtmaßnahmen zu treffen sind. Mehr Informationen zur SolMate Rücksendung findest du hier.
Wir akzeptieren Kreditkarte, PayPal und Sofortüberweisung, sowie Apple Pay und Google Pay. Falls du eine Ratenzahlung möchtest, prüfe bitte die Klarna Optionen im Checkout-Prozess.
Wir liefern an deine bei der Bestellung angegebene Lieferadresse. Versand an eine Paketstation ist derzeit nicht möglich. Unsere Versanddienstleister kontaktieren dich mit genauen Zustellinformationen, sobald deine Bestellung versendet wurde.
Ja, in Österreich ist die Anmeldung einer Mini-PV-Anlage erforderlich.
Mini-PV-Anlagen (auch Balkonkraftwerke genannt) müssen beim Netzbetreiber gemeldet werden. Für Anlagen bis 800 W gibt es ein vereinfachtes Anmeldeverfahren.
Dein Netzbetreiber stellt dir das notwendige Formular zur Verfügung, das du ausfüllen und einreichen musst. Die Anmeldung ist meist unkompliziert und kann über die Webseite des jeweiligen Netzbetreibers erledigt werden. Alle notwendigen Informationen zur Anmeldung findest du im Datenblatt.
Weisen deine Panele oder dein Speicher nach der Lieferung äußerliche Schäden auf? Dann schicke uns bitte so schnell wie möglich die Fotos des Schadens und der Verpackung unter info@eet.energy.
Sollten die Panele beschädigt sein, bekommst du diese von uns ersetzt. Die beschädigten Panele kannst du kostenlos an einer Sammelstelle abgeben.
Sollte der Speicher beschädigt sein, holen wir diesen zur Reparatur zurück.
Ja, ob du deine Bestellung nachträglich ändern oder stornieren kannst, hängt vom Status deiner Bestellung ab.
Änderung der Bestellung: Falls deine Bestellung noch nicht versandt wurde, ist eine Änderung in der Regel möglich. Bitte kontaktiere den Kundenservice so schnell wie möglich mit deiner Bestellnummer.
Stornierung der Bestellung: Wenn deine Bestellung noch nicht bearbeitet oder versandt wurde, kannst du sie in den meisten Fällen stornieren. Sobald die Bestellung jedoch versandt wurde, ist eine Stornierung nicht mehr möglich. Du kannst aber gegebenenfalls von deinem Widerrufsrecht Gebrauch machen.
Kontaktiere uns dafür schnellstmöglich unter info@eet.energy
Dein Verbraucher weiß das natürlich nicht – jeder Verbraucher nimmt, was er kriegen kann.
Der von LightMate erzeugte Strom wird über die Steckdose ins Hausnetz eingespeist, indem vom Wechselrichter ein kleiner Spannungshub angelegt wird. Die Spannung ist also immer minimal höher als jene deines Hausnetzes, somit wird unser Strom in dein Hausnetz hineingedrückt (absolut ungefährlich). Dieser wird von deinen Verbrauchern immer zuerst verwendet, bevor das öffentliche Stromnetz “angezapft” wird. Erst, wenn die erzeugte Leistung von LightMate nicht mehr ausreicht, um alle Verbraucher zu versorgen, wird die Leistungsdifferenz vom öffentlichen Stromnetz abgedeckt. Diese Differenz wird dann als Stromverbrauch in deinem Haushalt von deinem Stromzähler aufgezeichnet, den Rest hast du an Kosten gespart.
Der Wechselrichter deines LightMates muss sich erst mit dem Netz synchronisieren, das kann bis zu 10 Minuten dauern.
Physikalisch gesehen speist LightMate nur auf einer Phase ein. Allerdings erfolgt die Bilanzierung über alle drei Phasen, daher sparst du dir die Stromkosten für Geräte auf anderen Stromphasen ebenfalls.
Bei LightMates können die wichtigsten Infos zur Einspeisung an der grünen LED am Wechselrichter abgelesen werden. Was die verschiedenen Blink-Varianten der LED bedeutet, findest du im Manual.
Alternativ kannst du dir ein Energiemessgerät besorgen und den Stromfluss einfach ablesen.
Beim LightMate ist ein Standard-Panel inkludiert. Mehr Panele sind für den optimalen Betrieb nicht notwendig. Auch wenn doppelt so viele Panele theoretisch 860 Watt liefern könnten, kannst du diese nicht an einen Wechselrichter anschließen, weil er den 860 W an Leistung nicht standhält.
Du kannst LightMate allerdings mit einem zweiten LightMate erweitern.
Es ist kein Problem, zwei LightMate-Systeme simultan zu betreiben, du kannst sie entweder an einer oder an zwei Steckdosen anschließen. Um sie an einer Steckdose zu betreiben, brauchst du zwischen dem ersten LightMate und dem zweiten LightMate ein sog. “LightMate+ BETTERI-Kabel” zum Verbinden der Wechselrichter. Dieses kannst du im Zubehör Shop kaufen.
Das System zählt dann als kleines Solarkraftwerk mit einer Leistung von maximal 800 W.
Aus rechtlicher Sicht darf man in Österreich 800 Watt pro Zählpunkt einspeisen. Ein LightMate speist mit max. 400 Watt ein. Somit ist es möglich, zwei LightMates gleichzeitig anzustecken und zu betreiben.
Nein! Aus Sicherheitsgründen trennt sich LightMate dann vollautomatisch vom Netz. Für eine Notstromversorgung bei Stromausfall ist ein Speicher wie SolMate notwendig.
Leider nein. Die MySolMate-App funktioniert – wie der Name schon vermuten lässt – ausschließlich für SolMate. In unserem Webshop findest du aber Energiemessgeräte mit denen du Einspeisewerte überprüfen kannst.
Mögliche Ursachen
Wenn dein Lightmate-System in Verbindung mit einem Shelly-Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, könnten folgende Faktoren verantwortlich sein:
- Defektes Shelly-Gerät: Das Shelly-Gerät könnte defekt sein und die Funktion des Systems beeinträchtigen.
- Dein Shelly ist ausgeschaltet, dabei wird die Stromzufuhr unterbrochen und der Wechselrichter kann nicht einspeisen.
- Probleme mit Kabeln oder Steckdosen: Ein Problem mit einem Kabel oder einer Steckdose könnte die Ursache sein.
- Defekter Wechselrichter (WR) des Lightmate-Systems: Es besteht die Möglichkeit, dass der Wechselrichter selbst defekt ist.
- Verbindungsprobleme bei den Solarmodulen: Überprüfe auch die Verbindung der Solarmodule auf lockere Kontakte, physische Schäden oder Brandspuren.
Möglichkeiten zur Eingrenzung der Ursache
Um die genaue Ursache des Problems zu ermitteln, kannst du folgende Schritte durchführen:
- Überprüfen der Solarmodule: Sieh dir die Verbindungen der Solarmodule genau an. Achte auf lose Kontakte, sichtbare Schäden oder Anzeichen von Überhitzung.
- Entfernen des Shelly-Geräts: Trenne das Shelly-Gerät vom System. Funktioniert das Lightmate-System danach wieder einwandfrei, liegt das Problem wahrscheinlich beim Shelly-Gerät.
- Wechseln der Steckdose: Schließe die Komponenten (Shelly-Gerät, Lightmate-System) an eine andere Steckdose an. Funktionieren sie dort problemlos, könnte die ursprüngliche Steckdose defekt sein.
- Testen der Lightmate-Systeme einzeln: Wenn mehrere Lightmate-Systeme zusammen angeschlossen sind, trenne diese und schließe jedes einzeln an das Stromnetz an. Überprüfe, ob bei einem der Wechselrichter das Blinklicht ausbleibt. Dies könnte auf einen defekten Wechselrichter hinweisen.
Weitere Informationen zum Shelly Plug S Plus findest du auf der Shelly-Website.
Sollten diese Schritte das Problem nicht lösen, kontaktiere uns bitte unter support@eet.energy. Wir helfen dir gerne weiter.
Bitte überprüfe zuallererst, ob die Steckdose wohl funktioniert, an der dein LightMate hängt.
Falls die Steckdose funktioniert und dein LightMate bis jetzt funktioniert hat, dann stecke deinen LightMate aus und überprüfe alle Steckverbindungen sorgfältig (durch Ausstecken und wieder Einstecken). Damit sollte das Problem behoben sein.
Schritt 1: Shelly App herunterladen
Öffne den App Store (iOS) oder Google Play Store (Android) auf deinem Smartphone.
Suche nach “Shelly Cloud” in der Suchleiste des Stores.
Wähle die Shelly Cloud App aus den Suchergebnissen aus.
Installiere die App auf deinem Smartphone, indem du auf „Installieren“ oder „Herunterladen“ tippst.
Schritt 2: Shelly-Gerät mit der App verbinden
Öffne die Shelly Cloud App auf deinem Smartphone.
Erstelle ein neues Konto oder melde dich an, wenn du bereits ein Konto hast.
Gewähre der App die notwendigen Berechtigungen, die sie anfragt, um richtig funktionieren zu können.
Schritt 3: Shelly-Gerät hinzufügen
Tippe in der App auf das „+“-Symbol oder auf „Gerät hinzufügen“.
Wähle das entsprechende Shelly-Modell aus der Liste der verfügbaren Geräte aus.
Folge den Anweisungen in der App, um das Shelly-Gerät mit deinem WLAN-Netzwerk zu verbinden. Dabei musst du das WLAN-Passwort bereithalten.
Warte, bis das Gerät verbunden ist. Dies kann einige Minuten dauern. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird das Gerät in deiner App angezeigt.
Schritt 4: Shelly-Gerät konfigurieren
Tippe auf das neu hinzugefügte Gerät in der App, um es zu konfigurieren.
Passe die Einstellungen nach Bedarf an. Du kannst z.B. den Namen des Geräts ändern, Automatisierungen einrichten oder den Verbrauch überwachen.
Schritt 5: Firmware-Update
Überprüfe, ob ein Firmware-Update verfügbar ist für dein Shelly-Gerät. Dies wird normalerweise in der App angezeigt.
Führe das Update durch, falls verfügbar, um sicherzustellen, dass dein Gerät auf dem neuesten Stand ist.
Hinweise
Stelle sicher, dass du während der Einrichtung eine stabile Internetverbindung hast.
Bei Problemen mit der Verbindung überprüfe die Kompatibilität deines WLAN-Netzwerks mit dem Shelly-Gerät. Weitere Informationen und Unterstützung findest du in der Shelly Cloud App oder auf der Shelly-Website.